Natürlich gute Führungs-Kraft gemeinschaftlich entdecken und entwickeln

• Als Raum für deine innere Entwicklung zwischen den beruflichen und privaten Verpflichtungen und dem alltäglichen Eingespanntsein?
• Dir die Freiheit einräumen, vieles zu testen, auszuprobieren und zu experimentieren?
• Viel Reflexion und Austausch zum Erlebten, zu Erkenntnissen und zur Lernerfahrung?
• Achtsames Sein und Bewegung in der Natur?

"Das Konzept dieser Journey geht sehr individuell auf Bedürfnisse ein, gibt Raum für eigene Gedanken mit Entwicklung durch Selbstreflexion, Inhalt- und Methodenvermittlung und dem Austausch im Miteinander. Diese „3“ Bereiche ergänzen sich gut miteinander und führen im besten Falle zu einer Haltung. Durch die verschiedenen Methoden werden innere Überlegungen ausgelöst. Diese Haltung schon mal anzunehmen ist für mich der erste Schritt zu einem Prozess, der sich dann von selbst fortsetzt....Und Haltung und der fachübergreifende Austausch kann wieder Orientierung bieten, wie man gefestigt weiter machen möchte."

"Was ich sehr besonders und einzigartig an der Leadership Learning Journey finde, ist die Art der Zusammenkünfte und wie die verschiedenen Punkte rübergebracht wurden. Was mir sehr wichtig ist, sind die Selbstfindungsphase und die Achtsamkeitsmomente."

"Die erste Etappe zielte auf die Selbstführung und -wahrnehmung ab. Die eigene Führung geht ja nur durch eine innere Haltung, dass man sich der eigenen Möglichkeiten bewusst wird. Sprich, dass man sich bewusst wird, wie viel man als Person durch eigene Reflexion und Handeln in der Hand haben kann."

"Mir hat sehr gut gefallen, dass die Selbstreflexion sehr wichtig ist, bevor man anfängt, Leute zu leiten. Dies hat mich auch während der ganzen Reise begleitet. Ich habe gemerkt, dass offene Kommunikation den Weg zur Lösungssuche vereinfacht."

"Die Zusammenkünfte in der Natur, das vertrauensvolle Verhältnis unter den Gruppenteilnehmer:innen, die Eigeninitiative, sich trotz Abwesenheit der Workshopleiterin zu treffen und sich gemeinsam auf den Weg zu machen – das waren alles tolle Erfahrungen. Das A und O ist ein offener Austausch, ein gutes Ankommen in der Situation, ein inneres sich drauf einlassen." 

„Es ist mir wirklich nochmal bewusst geworden, dass wir in sozialen Bereichen, wo es darum geht, Ziele mit anderen Menschen zu erreichen, mehr als Fachwissen brauchen. Neben Softskills und Kommunikationsmethoden ist die Basis, sich selbst zu reflektieren. Klar, als Führungskraft sollte man wissen, woher man kommt, was einen bewegt, damit man überhaupt in der Lage ist, andere Menschen zu führen."

"Die zunächst unscheinbar wirkenden Übungen (Achtsamkeit, 5 Sekundenvariante für den inneren Reset, was ist meine Intention) haben eine große Wirkung auf die Qualität der darauf folgenden Gespräche und Aktionen."

"Eine wichtige Erkenntnis aus dem Coaching Circle war das Zuhören und sich selbst abschalten, das weg von Ratschlägen, sondern aufmerksam zuhören und fragen, ohne eigene Meinungen rein zu schmeißen."

"Die Kombination mit Übungen und der Theorievermittlung finde ich gut. Denn die Übungen bleiben bei mir gut im Kopf und der nachherige theoretische Input ist mit diesen Erfahrungen verbunden. Lernen mit Erfahrung und „Emotionen“. "

"Mein absolutes Highlight war die Zusammenkunft mit dem Pferd. Eine unglaubliche Ruhe hat sich in mir ausgebreitet, das Pferd hat mir bei einer Begegnung auf dem Feld „achtsame Präsenz“ signalisiert, wo eine meiner Baustellen ist. Als Gruppe das Pferd innerhalb einer großen Halle ohne Incentives (Futter, Zügel, oä) zu bewegen/navigieren und dabei seinen Rhythmus zu akzeptieren war sehr spannend." 

"Während der Journey wurde mir bewusst, was mir eigentlich wichtig ist. Somit konnte ich mein Ziel genauer definieren. Dank des Coachings und der gegenseitigen Einflüsse der Teilnehmer:innen und dem bewussten Erleben im Alltag zwischen den Treffen, konnte ich meine Stellschrauben definieren, welche ich verändern sollte, um dem Ziel näher zu kommen."

"Die persönlichen Bezüge und Verankerungen dienten dazu, sich mit den verschiedenen Themen auseinander zu setzen, aber immer in Bezug auf die persönliche Situation. Dabei wurden aber immer wieder Bezüge zu den Inhalten der vorherigen Etappen gemacht und dieser Experimentier-Raum hatte viele Freiheiten für innovative Wege. Ein Beispiel ist der Inhalt zur Entscheidungsfindung."

"Die Inhalte bringen immer wieder alle miteinander ins Gespräch, egal aus welchem beruflichen Kontext man kommt. Klar, man sollte sich für Selbstreflexion und die sich daran anschließenden Themen interessieren, aber die Inhalte sind immer so übergreifend, dass jeder dazu etwas sagen kann. Weil auch Softskills und persönliche Entwicklungen besprochen werden, kann sich jeder damit verbinden und Gesagtes von anderen nachempfinden, obwohl man nicht alles vom Gegenüber kennt."

"Resilienz fördernde Maßnahmen für Organisationen sind für mich ein spannendes Thema, und umso mehr gehören für mich natürlich die verschiedenen Führungsstile dazu. Dazu war die zweite Etappe gut gefüllt mit passenden Themen, z.B. wie ein Verhalten, ein Stil sich auf ganze Organisationsstrukturen auswirken können."

"Bei mir spielten viele Faktoren wie neue berufliche Rollen, Studium und die Leadership Learning Journey mit. Gerade wenn alles etwas turbulent war, hat das Programm mir Raum gegeben, dieses Durcheinander zu sortieren. Dabei sind immer wieder tiefgreifende Erkenntnisse zustande gekommen. Diesen Raum hätte ich ohne das Programm wahrscheinlich nicht so gehabt." 

"Ich habe herausgefunden, was für mich bei einer guten Projektierung wichtig ist. Was dann auch zu meinem Leitsatz geführt hat“.

"Ich habe erlebt, dass das Formulieren meines Mission Statements nicht zuhause „im stillen Kämmerlein“ funktionierte, sondern der Austausch/der Dialog mit den anderen TeilnehmerInnen die zündenden Ideen geliefert hat." 

"Sylvia unterstützt die einzelnen Teilnehmer:innen oder die Gruppe, die aufkommenden Themen/Probleme/Situationen nochmals selber zu hinterfragen. Sie hat die Gabe, nachdem man sein Erlebtes und seine Gefühle schildert, diese umzuformulieren und zusammenzufassen, sodass man selber die Situation mal aus einer ganz anderen Sicht sieht. Oft hilft dieser andere Blickwinkel, sich andere Fragen zu stellen und sich darüber klar zu werden, was eigentlich Sache ist."

• Die Entwicklung einer gesunden Teamkultur.
• Die Wichtigkeit, gemeinsame Erfolge zu feiern, auch mal zurück zu schauen.
• Einem jeden das Gefühl geben, mitgenommen und gewertschätzt zu werden, von den bereits gemachten Erfahrungen eines jeden einzelnen profitieren.
• Kreative Gedanken in alle Richtungen aufsteigen lassen/zulassen.
• Das Verschwenden von Ressourcen nicht zulassen.
• Sich selbst treu bleiben und mit einem guten Bauchgefühl die täglichen Herausforderungen meistern.
• Transparent aufzeigen, wieso weshalb warum man etwas entschieden hat.
• Besser mit den verschiedenen MitarbeiterInnen in meiner Organisation kommunizieren.
• Mich durchsetzen, auch wenn es nicht immer angenehm ist.
• Die Erkennung meines Leitsatzes und danach leben, da dies das Zusammenleben und die Arbeit vereinfacht und angenehm macht. 
• Genug Selbstvertrauen haben, um authentisch zu bleiben und nicht jedem immer gefallen wollen. Man kann auch mal anecken.
• Die Wirkung von Sprache und flüssiger Kommunikation, sowie der Körpersprache.
• Das Zuhören und sich selbst abschalten. Das weg von Ratschlägen, hin zu aufmerksamem Zuhören.
• Das Durcheinander meiner komplexen und vielseitigen Aktivitäten, beruflich wie privat, sortieren.
• Die eigene Haltung reflektieren und bewusst wählen.

Siehst und spürst du dies auch in deinem Kontext?

• Die Herausforderungen, vor denen wir als Menschheit stehen, sind vielschichtig und betreffen alle Bereiche unseres Lebensraums. Die wachsende sozio-ökonomische Kluft führt zu Ungleichheiten, die nicht nur materielle, sondern auch soziale und psychologische Auswirkungen haben. Gleichzeitig sind ökologische Probleme wie z.B. der Klimawandel und der Verlust der Biodiversität drängende Themen, die uns alle betreffen. Die persönliche Gesundheit und das spirituelle Wohlbefinden sind durch Stress, Angst und Unsicherheit massiv gefährdet.

• Die Arbeit verändert sich. Die traditionellen Management- und Führungsparadigmen sind im Umbruch. Wir streben eine sinnerfüllte Lebensaufgabe an und richten unser Handeln auf das Wohlbefinden im Jetzt und für die nächsten 7 Generationen aus.

• Leadership und unternehmerisches Handeln sind gestalterische Zukunftsfähigkeiten und dienen dem persönlichen, organisationalen, gesellschaftlichen und planetaren Wohlbefinden für mehr Resilienz und Regeneration.

• Es ist Zeit für neue soziale Technologien, denn das Leadership der Zukunft ist systemisch geprägt und zeigt sich kollektiv, kollaborativ und co-kreativ. Darauf muss sich unser Mindset ausrichten.

• Ein gemeinsames inklusives Bewusstsein und entsprechende Kapazitäten müssen entwickelt werden für eine Transformation vom EGO-System zum ÖKO-System Bewusstsein.

Wie erlebst du dich gerade?

• Bist du Mitte Zwanzig bis Mitte Dreißig und befindest dich gerade in einer Phase der Selbstfindung?
• Fühlst du dich überwältigt vom Weltgeschehen oder in deinem lokalen Arbeitskontext oder Umfeld?
• Fragst du dich, welchen Beitrag du persönlich und beruflich zu den Herausforderungen unserer Zeit einbringen kannst?
• Wird von dir erwartet, Führungsqualitäten zu zeigen, problemlos zu funktionieren und gute Resultate zu liefern? Oder erwartest du dies von dir selbst?
• Spürst du ein Spannungsfeld zwischen äußeren Erwartungen und einer inneren Intention?
• Brauchst du Klarheit, wie du dein Leadership gestalterisch und absichtsvoll einsetzen kannst, und welche Kompetenzen du einbringst?
• Suchst du nach neuen Wegen der Führung?

Was möchtest du lernen?

• Deinem eigenen inneren Kompass folgen.
• Den Umgang mit der Achterbahn der Gefühle.
• Achtsamkeit entwickeln für die Bedürfnisse von dir und anderen.
• Deinen inneren Antrieb für die berufliche und persönliche Entwicklung nutzen.
• Eine bewusste Selbst-Führung als Grundlage für soziale Kompetenz.
• Die eigene Wahrnehmungsfähigkeit entwickeln und entdecken, welcher nächste Schritt im aktuellen Kontext, aus dem Moment des Nicht-Wissens, entsteht. 
• Führung übernehmen, auch ohne formale Autorität.
• Anpassungsfähigkeit an wechselnde Bedingungen, Situationen und Akteure.
• Agilität in der Kommunikation und im Verhalten aus einer förderlichen inneren Haltung heraus.
• Innovative Möglichkeiten zur Veränderung erkennen durch eine auf Achtsamkeit und Körperwissen basierte Erkundung der eigenen und der kollektiven Kreativität und mit den Beteiligten ausgestalten.
• Ein tiefes Verständnis für das soziale Feld, dessen Beziehungsqualitäten und für emergente Möglichkeiten aus diesem Potential heraus.
• Die Wahrnehmungsfähigkeit für und den Umgang mit Komplexität und Ambiguität.
• Räume schaffen und halten für die Entfaltung des individuellen und des kollektiven Potentials.
• Partner und Unterstützer gewinnen für Vorhaben mit einem bedeutungsvollen Gewinn für alle Beteiligten.

Ziel des Programms ist, Leadership als Kompetenz für die absichtsvolle und gemeinschaftliche Zukunftsgestaltung zu entwickeln.

Die Lernerfahrung wird durch Zusammenkünfte in der Natur und durch die Einbeziehung des Körperwissens unterstützt.

In einer 12-monatigen Lern-Reise über 3 Etappen erfahren und erleben junge Leader sich als selbst-bewusst, selbst-bestimmt und co-kreativ.